HEBA-PÄD 2024 – 1. Konferenz zur pädagogischen Arbeit im Hebammenstudium Kooperationsveranstaltung von DHV und DGHWi

 

Markieren Sie sich heute schon den 10. Februar 2024 im Kalender.

An der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) findet die erste Konferenz HEBA-PÄD 2024 zur pädagogischen Arbeit im Hebammenstudium statt. Ausgerichtet wird sie von der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) und dem Deutschen Hebammenverband (DHV) und richtet sich an diejenigen, die pädagogisch im Studium von Hebammen in Theorie und/oder Praxis tätig sind. Das Ziel ist die Förderung des Austauschs, der Vernetzung, Interaktion, Zusammenarbeit und der Forschung.

Im Programm erwarten Sie eine Keynote, eine Podiumsdiskussion, Workshops sowie Vorträge, Poster und Kurzvorträge.

Für die Teilnahme an der pädagogischen Konferenz wird ein Fortbildungsnachweis im Umfang von 8 FB Stunden ausgestellt.

Der Austragungsort der 1. Konferenz zur pädagogischen Arbeit im Hebammenstudium - HEBA-PÄD 2024 -

ist die Evangelische Hochschule Berlin (EHB), Teltower Damm 118-122, 14167 Berlin.

 

CALL FOR ABSTRACTS!

Call for Abstracts für die erste HEBA-PÄD 2024 der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi) und des Deutschen Hebammenverbands (DHV)

am 10. Februar 2024 an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB).

 

Die Veranstaltung richtet sich an diejenigen, die pädagogisch im Studium von Hebammen in Theorie und/oder Praxis tätig sind.

Abstracts können als Vortrag (15 min.), Kurzvortrag (5 min.) oder Poster eingereicht werden.

Mögliche Themenbereiche für Ihre Einreichungen sind:

  • Praxisanleitung und -begleitung
  • Konzepte des intra- und interdisziplinären Skills-Trainings an unterschiedlichen Lernorten
  • Staatliche Prüfung an der Schnittstelle von Hochschule und Praxis
  • Digitalisierung im Studium von Hebammen
  • Didaktik der Hebammenpraxis/Hebammenarbeit
  • Bildungs- und Hochschulpolitik
  • Best-Practice-Beispiele
  • Lebenslanges Lernen im Kontext der Hebammenaus-, fort- und -weiterbildung u.v.m.

 

Die eingereichten Beiträge werden gerahmt von einer Keynote, einer Podiumsdiskussion, sowie Workshops und der Möglichkeit des Netzwerkens.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Abstracts im Umfang von max. 3.500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit einer kurzen Angabe zur Person können bis 31.08.2023 eingereicht werden.

Die Rückmeldung erfolgt bis zum 07.11.2023.

Hier geht es zum Call for Abstracts über die DGHWI- Website

Hier geht es zur Anmeldung über den Fortbildungsbereich des DHV

 


Fachtag „Frühe Verluste in der Schwangerschaft – von der seelischen Erschütterung zur seelischen Gesundheit“

 

Am 7.10.2023 im LMU Klinikum Innenstadt, München

Weitere Informationen zur Anmeldung auf Foto klicken.
 


Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen

Suchtforschungstelegramm

 

Wer ist und was macht die BAS?

Bayerische Akademie für Sucht- und Gesundheitsfragen

 

Themen

Zum Themenkreis der BAS gehören körperliche und psychosoziale Störungen beziehungsweise Krankheiten im Zusammenhang mit Alkohol, Nikotin, illegalen Drogen, psychoaktiv wirkenden Medikamenten, Crystal Meth oder Neuen Psychoaktiven Substanzen (NPS). Darüber hinaus
befasst sich die BAS mit Verhaltenssüchten wie pathologischem Glücksspielen. Auch weitere mit Abhängigkeitsstörungen assoziierte Gesundheitsthemen wie beispielsweise Angststörungen, Depressionen, Burn-out oder Essstörungen werden behandelt.

 

Tätigkeitsfelder

Die BAS beschäftigt sich mit aktuellen sucht- und gesundheitsbezogenen Problemen. Als zentrale Koordinationsstelle des HaLT in Bayern Projektes koordiniert, begleitet und evaluiert die BAS seit 2007 die bayernweite Umsetzung des Alkoholpräventionsprojektes HaLT für Kinder und Jugendliche an rund 40 bayerischen Standorten. Als Kooperationspartner der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern ist die BAS zuständig für den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis, die Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen, die fachliche Begleitung und Vernetzung von in der Beratung und Behandlung Tätigen sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die suchtspezifischen Risiken von Glücksspiel.

 

Ziele - Aufgaben

Aufgreifen von aktuellen Themen

Anstehende politische Entscheidungen, aktuelle Konsumtrends oder neue Forschungserkenntnisse erfordern im Sucht und Gesundheitsbereich häufig kurze Reaktionszeiten. Mit Hilfe der in der BAS etablierten Arbeitskreise, Ausschüsse und einem bayernweiten Expertennetz können zeitnah und über ein breites inhaltliches Spektrum Expertisen erstellt werden, die auf multiprofessionellem und multiinstitutionellem Konsens beruhen. Auf diese Weise wurden bereits mehrere Stellungnahmen und Empfehlungen für Entscheidungsträger aus Politik und Versorgungsstruktur sowie konkrete Informationspapiere und Handlungsempfehlungen für die Praxis entwickelt.

Textquelle: BAS Website.

 

Hier findest du unter anderem auch Vorträge zu Themen Drogen, Rauchen oder auch Alkohol in der Schwangerschaft sowie mehr wissenswertes im Suchtforschungstelegramm.